Er wurde des Öfteren in Gesprächen mit Anlegern angesprochen. Nun, ganz klar gesagt im Moment gibt es dazu keinerlei konkrete Aussagen der Ermittlungsbehörden aus Zwickau, die in diesem Vorgang federführend sind. Möglicherweise wird man, ob es sich um ein mögliches Schneeballsystem gehandelt hat, es nach Abschluss der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen erfahren.
Wäre es ein solches Schneeballsystem gewesen, heißt es hätte gar kein Geschäftsmodel gegeben, wo die Renditen dann hätten bezahlt werden können, dann hat das natürlich weitreichende Auswirkungen auf die investierten Anleger.
Sollte das Unternehmen möglicherweise in Insolvenz gehen, dann könnte/würde der Insolvenzverwalter natürlich alle Auszahlungen an die investierten Anleger, da nur Scheingewinne, zurückfordern.
Das kennen wir leider aus ähnlichen Vorgängen der letzten Jahre. So mancher Anleger hat dann sogar Privatinsolvenz anmelden müssen, weil er diese Forderung nicht erfüllen konnte. Da haben wir echte dramatische Geschichten erlebt.
Man kann dann wirklich nur hoffen, dass es hier ein echtes Geschäftsmodel gab, so dass ein möglicher Insolvenzverwalter dann keine Rückforderungen stellen könnte.